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Schneetreten und mehr ...

Rollen
abreiben
Schneeschippen

--- und mehr kann so viel mehr sein. 

Jeder kleine Kältereflex kann im Körper ein Schub an Glücksgefühlen auslösen. Und natürlich nicht nur das. 

Viele Reaktionen werden damit im Körper ausgelöst. Und das hat in der Kaltwasseranwendung nach Pfarrer Kneipp große Bedeutung. 

Dazu zählt auch das "Nichtabtrocknen".

 

 

bach
1
HÄnde

𝒮𝒸𝒽𝓃𝑒𝑒𝓉𝓇𝑒𝓉𝑒𝓃

Ist eine wunderbare Möglichkeit, um sich vor Erkältungen und anderen Infektionskrankheiten zu schützen. (Infektanfälligkeit senken, Abwehrkräfte stärken)

Alles, was du dafür tun musst ist: eine kurze Zeit durch den Schnee zu stapfen – aber richtig!

 

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Neuschnee ist perfekt zum Barfußlaufen.

Such dir eine Stelle, wo der Schnee maximal knöchelhoch und locker ist. 

Geh mit warmen Füßen im Storchengang.

Beginne mit 30 Schritten. Steigere dich von Tag zu Tag.

Danach den Schnee/Wasser nur abstreifen und gleich in dicke warme Socken schlüpfen. Mit einer Fußgymnastik, einem Fußbad oder einer Fußmassage werden deine Füße schnell wieder warm.

 

Such dir gleich einen Termin im Veranstaltungskalender aus. 

 

Schneetreten Hasenspur
Schneewandern
Schneetreten

 

Kalte Gesichtsgüsse / Schneegüsse

... stärken vor allem das gesamte Immunsystem.

Darum solltest du dir mehrmals täglich kalte Wassergüsse im Gesicht gönnen. 

In gleichmäßigen Bahnen über Stirn und Wangen. 3x hintereinander. An der rechten Wange beginnen.

 

Das regt die Durchblutung und damit die Bildung von Abwehrzellen an. Und die schnappen sich dann eindringende Viren und Bakterien.

Nebenbei bekommt man übrigens eine schöne straffere Haut. (zumindest sagen das einige)

Regelmäßige Anwendung ist dabei entscheidend.

 

Schnee im Gesicht
Foto von Pixabay
Schneeguss

Schneebaden

Hunde tun es. Vögel tun es. Nur wir Menschen tun es selten.

Warum scheuen wir uns so vor diesem herrlichen Badegefühl?

 

Bei den Tieren dient Schneebaden wohl zur Temperaturregulierung. Beim Menschen gibt es da aber so einige interessante Aspekte:

regelmäßiges Schnee- oder Eisbaden kann das Immunsystem stärken und so vor Infekten schützen.

Die verbesserte Durchblutung nach dem Bad im kühlen Nass, die für ein verstärktes Wärmegefühl sorgt, empfinden viele außerdem als sehr angenehm.

Auf extrem niedrige Temperaturen reagiert der Körper, indem er wertvolle Stoffe wie Adrenalin, Endorphine sowie entzündungshemmende Stoffe ausschüttet. Erste wissenschaftliche Ergebnisse  deuten darauf hin, dass regelmäßige Kaltwasseranwendungen die Zahl der weißen Blutkörperchen erhöhen.

 

Um seine Gesundheit nicht zu riskieren, ist es wichtig, sich nicht länger als wenige Sekunden oder Minuten im Wasser oder Schnee aufzuhalten. Außerdem sollte man sich zuvor gut aufwärmen. Gleiches gilt für die Zeit nach dem Bad. So reduziert man die Gefahr einer Unterkühlung auf ein Minimum.

 

Darüber hinaus ist es ratsam, nicht alleine zu baden. Im Falle eines Falls können Begleitpersonen helfen. Grundsätzlich gilt zudem: Menschen mit gesundheitlichen Beschwerden sollten kein Winterbaden praktizieren. Dies gilt insbesondere für Menschen mit Kreislaufproblemen.

 
Drei Prinzipen für eine erfolgreiche Abhärtung

1. Regelmäßig

2. nur in gesundem Zustand abhärten

3. Nicht übertreiben, sondern langsam anfangen und auch langsam steigern.

 

#MachsEinfach #Schneebaden

 

Schneebad
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